Die immer wieder in der sogenannten Ministerpräsidenten-Konferenz gestellten Forderungen zur Lösung der Migrationsflut klingen wie aus dem Maschinenraum der AfD entlehnt. Die Krux daran: Die von Merkel in den Plandemie-Jahren aus der Taufe gehobene (dem Grundgesetz nicht bekannte) Zusammenkunft der Ministerpräsidentenrunde hat – anders als in den Jahren der Grundrechtsaushebelung – in dieser Sache keinerlei Kompetenzen.

Mithin sind diese MP-Konferenzen nichts als Blendwerk, um den äußeren Augenschein zu erwecken, es werde tatsächlich an der Lösung der von Merkel losgetretenen und von der Ampelregierung weiterhin massiv befeuerten Migrationsflut gearbeitet. Die aktuell für die Öffentlichkeit in das mediale Schaufenster gestellte Nebelkerze liest sich als Zitat im Artikel bei Nius wie folgt:

„Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihre Bemühungen zum Abschluss von Migrations- und Rückführungsabkommen zu intensivieren und diese so konkret wie möglich, insbesondere einschließlich Anreiz- und Sanktionsmechanismen, abzuschließen. Mündliche Verabredungen wie im Fall Marokkos müssen die Ausnahme bleiben. Relevant ist nicht nur der Abschluss von Abkommen, sondern vor allem auch die konsequente, vereinbarungsgemäße Umsetzung.“

Nach diesem MP-Schaulaufen dürften weitere folgen, auf denen in der gleich Sinnhaftigkeit angemahnt werden dürfte, dass dieses Mal doch tatsächlich geschehen möge, was – welch Überraschung – noch immer nicht erfolgt sei.

Dieses MP-Hamsterrad wird sich so lange drehen, bis die Mehrheit der Wähler nicht nur dieses perfide Spiel begriffen hat und die Kreuze in der Wahlurne an der richtigen Stelle setzt.

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