Wie The Epoch Times berichtet, werden Jugendliche und junge Erwachsene immer unzufriedener und wenden sich konsequent der Partei zu, die die eigentlichen Probleme benennt und auch konkrete Lösungsvorschläge anbietet. Wäre jetzt Bundestagswahl,  würden 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen die AfD wählen.

Damit hat sich der Zuspruch zur AfD binnen zweier Jahre verdoppelt. Aus der vorliegenden repräsentativen Befragung „Jugend in Deutschland 2024“ geht hervor, dass sich 2022 schon 9 Prozent für die AfD aussprachen. Im vergangenen Jahr waren es gute 12  Prozent. Das Wachstum auf jetzt 22 Prozent ist nunmehr sehr dynamisch und setzt Zeichen der Hoffnung für unser Land.

Auch die jetzt als willkürlich und weitgehend wirkungsfrei erkennbaren Zwangsmaßnahmen in der maßgeblich vom politischen Willen geprägten sogenannten Pandemie werden offenbar erkannt und entsprechend bewertet. Nach der Gängelung in der „Corona-Zeit“ treten nun die daraus resultierenden wirtschaftlichen und politischen Sorgen um die Zukunft in den Vordergrund: die Spaltung der Gesellschaft, Inflation, hohe Mieten, Massenmigration in die Sozialsysteme. Die Kriege in der Ukraine und in Nahost kommen dazu.

Ein besonders hoffnungsfroher Lichtblick: 2022 ließen sich noch 27 Prozent der jungen Menschen verleiten, sich für die Grünen zu entscheiden. Jetzt sind es zwar immer noch besorgniserregende 18 Prozent, aber die Jugendlichen und jungen Erwachsenen naschen erkennbar und auch zunehmend am Baum der Erkenntnis.

Die FDP fällt ebenfalls lt. Umfrage von 19 auf 8 Prozent förmlich in sich zusammen. Die SPD schrumpft immerhin von 14 auf 12 Prozent ab. Das Blendwerk der vom Black-Rock-Mann geführten CDU jedoch scheint noch zu verfangen: Sie steigerte sich von 16 auf 20 Prozent.

Zur verheerenden Migrationspolitik hat sogar „ein heftiger Meinungsumschwung in der jungen Generation stattgefunden“.  2019 lag die Zustimmung zur Aufnahme vorgeblicher Flüchtlinge bei 57 Prozent, lt. der vorliegenden Studie ist die Akzeptanz der weit mehrheitlich faktisch illegalen Migration auf 26 Prozent gesundet.

Deutschland ist insgesamt aber auf einem guten Weg. Genau jetzt ist die Zeit gekommen, konsequent zu handeln.

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