Selbstverständlich ist die Meldung, dass Bayern seine Kinder schon in Kitas durch verpflichtenden Bierkonsum zu jeder Mahlzeit an den Geschmack von traditionellem bayrischem Bier gewöhnen und dadurch vom späteren Konsum von Cannabis abhalten möchte, reine, hier im Postillon nachzulesende Satire. Dieser bissige Geniestreich des Postillons hätte nicht treffender die gesundheitlich ebenfalls unverantwortliche Freigabe von Cannabis mit dem Gedanken der Gabe von alkoholischen Getränken an Kinder verknüpfen und in identischer Weise als abwegig vorführen können.

Allein schon, dass jemand, der bei seiner Vereidigung geschworen hat, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden, ausgerechnet als Gesundheitsminister ganz maßgeblich dafür gesorgt hat, dass ein weiteres gesundheitsschädliches Betäubungsmittel in Umlauf gelangt, ist Satire – wenn nicht gar Groteske – pur. Sollte Karl Lauterbach den Cannabis-Konsum am Ende gar aus reiner Fürsorge ergänzend zum Alkohol-Konsum ermöglicht haben, damit wir nicht beim nüchternen Blick auf die desaströsen Flurschäden der Ampel-Politik noch wesentlich größere Gesundheitsprobleme erleiden?

Es könnte aber tatsächlich auch sein, dass Karl Lauterbach über Kenntnisse verfügt, die jedwede Kritik am „Projekt Cannabis“ sofort zum Verstummen bringen dürften. Wir dürfen schließlich nicht vergessen, dass er entscheidend dazu beitrug, uns vorbildlich durch die höchst gefährliche Plandemie zu navigieren. Hier ein besonders erhellendes Beispiel für Karl Lauterbach Expertise und seine vorbildliche Fähigkeit, gut strukturiert und leicht verständlich sein überragendes Fachwissen so geschickt zu kommunizieren, dass bei seinem Gegenüber zwar der Mund, aber eben keine einzige Fragen mehr offen bleibt.

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