In diesem Artikel der Epoch Times sagt Hans-Georg Maaßen in aller Klarheit, dass der Fall Gottschalk ein beispielhafter Beleg dafür sei, dass „gegen politisch Missliebige, gegen Kritiker der Regierungspolitik […] gnadenlos zu Felde gezogen“ werde. Maaßen urteilt weiter, dass „Zersetzungstechniken“ angewendet würden, wie diese im Lehrbuch des KGB stünden: systematische Diffamierung, Diskreditierung, Rufschädigung und Rufmord des politischen Gegners bis zur „Zerstörung der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen“ und abschließenden „Kriminalisierung des politischen Gegners“.

„Dass hier so hochprofessionell von einigen Figuren in den Medien und in der Politik durchgezogen wird, erweckt jedenfalls bei mir den Verdacht, dass diese Leute das schulungsmäßig gelernt haben […]. Das ist professionell, muss ich sagen. Chapeau an die Figuren in ARD und ZDF, die das hochprofessionell gegen ihre politischen Gegner im Bürgertum machen.“