Wie The Epoch Times berichtet, wusste sich der Betreiber von insgesamt 6 Edeka-Märkten in Regensburg, nicht mehr anders zu helfen, als auf Facebook auf die stark gehäuften und bandenmäßig organisierten Diebstähle in seinen Märkten hinzuweisen. In der Folge berichtete auch die lokale Presse über die massiven und dreist ausgeführten Diebstähle, die weit überwiegend nordafrikanischen Migranten zuzurechnen sind.
Gut organisierte Nordafrikaner tragen tütenweise Waren im Gegenwert dreistelliger Euro-Summen aus Konstantin Gatzkes Märkten. Zu dritt kommen die Migranten, wobei einer Schmiere steht, ein anderer stiehlt und ein weiterer dafür sorgt, dass der Fluchtweg frei ist, wenn die Diebesbande mit den vollen Taschen heraus spaziert.
Selbstverständlich werden die Diebstähle zur Anzeige gebracht. Was allerdings nach den Anzeigen mit den Dieben geschieht, kann Konstantin Gatze nicht beurteilen. Er ist lediglich derjenige, der die Polizei ruft und die Anzeigen stellt, wenn die Diebe greifbar sind.
Für Irritation muss allerdings sorgen, dass der Regensburger Polizeisprecher erklärt, mit den verfügbaren Kräften regelrecht haushalten zu müssen, um insgesamt handlungsfähig zu bleiben und eine Überlastung der Polizei zu vermeiden. Das kann man auch so verstehen, dass es zwar überall Sicherheit gibt, diese aber latent bei einer Überdehnung der begrenzten Polizeikräfte gefährdet ist. Genau diese Befürchtung einer Überforderung der Polizei nährt der Regensburger Polizeisprecher mit der Aussage, die Polizei werde erst dann auch auf diese nun bei Edeka gehäuften Diebstähle reagieren, wenn die Polizei meine, die Bürger empfänden massive Einschnitte in das subjektive Sicherheitsempfinden. Wenn es einen größeren Aufschrei gebe, dass etwas unternommen werden müsse, würde man auch entsprechende Maßnahmen und Konzepte zusätzlich anbieten.
Es muss also praktisch erst für alle erkennbar lichterloh brennen, bevor die Polizei sich veranlasst sieht, an der Wiederherstellung des subjektiven Sicherheitsempfindens der Bürger zu werkeln? Eine objektive Sicherheit in der Fläche ist also mangels eigener Kräfte bei sich gleichzeitig in der Fläche bildenden Sicherheitsbedrohungen faktisch nicht mehr leistbar?
Dabei ist allein schon die konkrete Benennung der wohl erkennbar mittels unbeirrtem politischem Willen in der Fläche als Kollateralschaden für die schon länger hier Lebenden eingebrachten Probleme nicht ganz ohne. Der Rassismusvorwurf ist zu schnell zur Hand, berichtet Gatzke gegenüber Epoch Times. Die auf frischer Tat erwischten Diebe riefen sehr schnell „Rassismus“, wenn sie ertappt werden. Aber was das mit Rassismus zu tun haben soll, weiß Gatzke nicht. Umso besser wissen offenkundig überaus lernfähige Diebe, welche die Wirkung dieser über viele Jahre medial in den Köpfen der Menschen verankerten links-grün-woke Ruf „Rassismus“ mit einiger Wahrscheinlichkeit noch immer auf entsprechend manipulierte Menschen haben kann.
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