Münster: Iraker sticht anderen Iraker nieder

Gestern griff ein 24-jähriger Iraker am Hauptbahnhof in Münster einen 27-jährigen Landsmann an. Unbeteiligte konnten den Täter zeitweise vom Opfer trennen, dennoch konnte er ihm schwere Verletzungen mit dem Messer antun. Die Polizei fasste den Täter auf seiner darauf folgenden Flucht.

Dieser Fall ist leider alles andere als ein Einzelfall, wie es linke Politiker und Medien gerne behaupten, sondern wird immer mehr zum Alltag in Deutschland. Die Grenzöffnung 2015 war kein humanitärer Akt, sondern hat zum Import von Konflikten aus allen möglichen Ländern geführt. Unser Land ist damit Tag für Tag unsicherer geworden, was von den Altparteien jedoch konsequent geleugnet wird, obwohl die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik klar einen Anstieg von Gewaltverbrechen dokumentiert, der auf Migranten zurückzuführen ist.

Für die AfD gehören diesen unzähligen “Einzelfälle” eindeutig nicht zu Deutschland und können auch nicht als neue Normalität eines “bunten” Deutschlands akzeptiert werden. Kriminell gewordene Ausländer müssen schnellstmöglich abgeschoben werden und eine weitere Messerzuwanderung per Grenzschließung gestoppt werden. Denn ein Staat, der die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten kann, der versagt in seiner Kernaufgabe.

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Es grüßt Sie,

Ihr Dr. Michael Espendiller MdB