Sollte sich die Antifa durch die in der Vergangenheit offen vorgetragene Sympathie von Bundesinnenministerin Faeser jetzt regelrecht motiviert – ja aufgefordert – fühlen, ganz offen den gewalttätigen Kampf gegen die rechtsstaatliche Ordnung auf die Straßen Essens zu tragen? Auch Julian Reichelt analysiert wohl sehr zutreffend: Antifa, SPD und Grüne sind Verbündete.
Die Kampfansage gegen den Rechtsstaat durch die linksterroritische Antifa könnte anlässlich des Bundesparteitages der einzig verbliebenen Alternative für Deutschland jedenfalls nicht klarer ausfallen:
Wie muss es dem Staatsschützer mit Blick auf seine offen mit der Antifa sympathisierenden obersten Dienstherrin Faeser vorgekommen sein, diese Äußerungen gegenüber der Bildzeitung machen zu müssen?
Sind wir tatsächlich im angeblich besten, freiesten und lebenswertesten aller Deutschlands so weit, dass mit dem Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen an der Spitze der Antifa in einem imaginären Krampf gegen Rechts der rechtsstaatlichen Ordnung selbst der Garaus droht?
Es ist doch blanker Irrsinn, mit Steuergeld gewalttätige linksradikale Terroristen zu mästen, die unter nahezu unverhohlenem Zuspruch aus Ministerien frei heraus umfangreiche Gewalttaten ankündigen, bei denen sie sich erdreisten, die einzigen legitimen Träger staatlicher Gewalt als störende „Bulleneinheiten“ zu bezeichnen und diese einfach wegräumen wollen.
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