Ein Rechtsstaat darf sich nicht erpressen lassen! Der Rückzug von Bauernpräsident Günther Felßner nach der skrupellosen Einschüchterung durch linksextreme Gewalttäter ist ein gefährlicher Präzedenzfall.
„Wenn Extremisten nur genug Druck ausüben müssen, um einen Politiker aus dem Amt zu drängen, dann ist das ein fatales Signal an die Antifa“, warnt Zacharias Schalley, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.
„Wir erleben hier dasselbe Muster wie bei der Thüringen-Wahl 2020, als Thomas Kemmerich und seine Familie von Linksextremen bedroht wurden. Die Methoden dieser sogenannten Aktivisten haben nichts mit demokratischem Protest zu tun – das ist blanke Erpressung und Einschüchterung. Es kann nicht sein, dass die Polizei bei Klimaklebern monatelang zuschaut, während unbescholtene Politiker und ihre Familien in Angst leben und solche Drangsalierungen über sich ergehen lassen müssen.
Die Gruppe Animal Rebellion hatte Felßners Hof während einer Aktion gestürmt, Bengalos angezündet und Transparente entrollt, auf denen er als ‚Tierausbeuter‘ beschimpft wird. Der Fall zeigt, dass sich der linke Zeitgeist radikalisiert – gegen Bauern, gegen Konservative, gegen alle, die sich nicht unterwerfen. Wer so agiert, ist kein Umweltschützer‘, sondern ein Terrorist und sollte auch so behandelt werden.“
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