Von 2019 bis 2023 hat sich die Anzahl an Sexstraftaten an Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen von 168 auf 397 mehr als verdoppelt.

Und wenn nicht gegrapscht und vergewaltigt wird, dann wird gemessert, geschubst und mit Drogen gedealt. Nur die AfD-Fraktion stellt die richtigen sicherheits- und migrationspolitischen Forderungen, durch die unsere Bahnhöfe wieder von No-Go-Areas zu sicheren öffentlichen Räumen werden. Die CDU darf sich gerne anschließen, wenn sie ihr Wahlkampfgetöse ernst meint.“
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