Eine aktuelle Umfrage unter Muslimen in Wien fördert das erwartbare zutage. Die eigene Religion wird über alles gestellt. 52 Prozent der Befragten finden „Koranunterricht wichtiger als Schulunterricht“. Und auch mit der Akzeptanz für liberale Werte hapert es gewaltig.
Enxhi Seli-Zacharias, Sprecherin im Ausschuss für Gleichstellung und Frauen für die AfD-Fraktion NRW, sieht in der Studie aus Österreich auch ein Alarmsignal für uns:
„NRW ist das Bundesland, in dem die Zuwanderung im letzten Jahrzehnt besonders starke Spuren hinterlassen hat. Schulen, in denen deutsche Kinder in der Unterzahl sind und islamische Dominanzgesten zum Alltag werden, gibt es bereits. Was käme heraus, wenn man eine ähnlich gelagerte Umfrage in Essen, oder Duisburg oder Düsseldorf machen würde?
Wie die Macher der Studie, das Dokumentationszentrum Politischer Islam (DPI), herausfanden, wollen 37 Prozent der befragten Männer, dass Frauen sich ihre Partner nicht selbst aussuchen dürfen. 25,2 Prozent der Männer aus Somalia finden, dass ‚eine Muslimin den Beischlaf mit ihrem Ehemann niemals verweigern sollte‘. Die gleiche Gruppe fühlt sich Andersgläubigen zu 56 Prozent ‚überlegen‘.
Zahllose weitere Erkenntnisse von diesem Kaliber sind in der Studie zu finden und decken sich mit der Umfrage unter Schülern in NRW, die Mitte des Jahres für Furore sorgte. Die Lektüre lohnt sich vor allem für Grüne und Linke – als Warnung und Weckruf.“
Hinterlasse einen Kommentar