Wie die JF berichtet, arbeitet das US-Repräsentantenhaus die Corona-Fehler auf. Das sind viele. Diese ähneln denen in Deutschland, füllen 520 Seiten und richteten massive Schäden an. Es ist eine Bilanz der Katastrophe: Von Lockdowns über Masken bis hin zu den als Impfung bezeichneten Injektionen.
Impfnebenwirkungen wegen politischer Agenda
Doch wie sind die vielen Nebenwirkungen zu erklären? Der vom Republikaner Brad Wenstrup geführte Ausschuss des Repräsentantenhauses äußert sich: „Diese Impfstoffe wurden in Eile zugelassen, um einer politischen Agenda gerecht zu werden – eine, die in schädlichen Impfvorschriften gipfelte, die die individuelle Freiheit, die Einwilligung nach Aufklärung und die Beziehung zwischen Arzt und Patient mit Füßen traten.“
Allein schon aus Zeitgründen hätten die zum Teil schlimmen Nebenwirkungen der Impfstoffe nicht erforscht werden können: „Die große Diskrepanz beim Vergleich der Covid-19-Impfstoffe über drei Jahre mit allen anderen Impfstoffen über mehr als 30 Jahre gibt Anlaß zu ernsten Bedenken“, lautet die Schlussfolgerung.
Der Bericht macht die Gesundheitsbehörden und die Politiker der USA verantwortlich, bei denen Anthony Fauci eine ähnlich verheerende Rolle spielte wie in Deutschland der Virologe Christian Drosten. Diese „hätten mehr tun sollen, um die Integrität des Prozesses sicherzustellen und das Vertrauen des amerikanischen Volkes in die öffentliche Gesundheit und Impfstoffe zu wahren“, klagt das Parlament an.
Übersterblichkeit nicht wegen Corona
Ältere Menschen seien vor allem an Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Diabetes gestorben. Bei den Jüngeren unter 45 Jahren waren es Unfälle, Überdosierungen von Drogen, Alkoholismus und Mord. Das führte in dieser Alterskohorte, die statistisch noch eine lange Lebenserwartung vor sich hat, 2020 und 2021 dazu, dass es laut dem Bericht „mehr Todesfälle ohne das Virus als durch das Virus“ gab.
Trotz vieler gegenteiliger Ansichten verstummten die kritischen Forscher, die die Bedrohung durch Corona realistisch und ohne Panik einschätzten und von Lockdowns strikt abrieten, mit der Zeit, da sie sich diesseits wie jenseits des Atlantiks einer Hetzjagd ausgesetzt sahen und sogar mit Berufsverbot bedroht wurden. Sie galten als Verschwörungstheoretiker, Nazis und verfassungsfeindlich. Heute wissen wir: Sie hatten recht.
Hinterlasse einen Kommentar