Sollte sich die Antifa durch die in der Vergangenheit offen vorgetragene Sympathie von Bundesinnenministerin Faeser jetzt regelrecht motiviert – ja aufgefordert – fühlen, ganz offen den gewalttätigen Kampf gegen die rechtsstaatliche Ordnung auf die Straßen Essens zu tragen? Auch Julian Reichelt analysiert wohl sehr zutreffend: Antifa, SPD und Grüne sind Verbündete.

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Die Kampfansage gegen den Rechtsstaat durch die linksterroritische Antifa könnte anlässlich des Bundesparteitages der einzig verbliebenen Alternative für Deutschland jedenfalls nicht klarer ausfallen:

„Wir wollen den Samstag des 29. Juni bereits frühmorgens mit ein wenig Feuer einleiten, die wir so platzieren, dass der vereinigten AfD-Brut die Anreise zur Grugahalle bereits deutlich erschwert wird. Sollte die Partei es dennoch schaffen, dort zusammenzukommen, gehen wir zum offensiven Angriff über. Bulleneinheiten, die im Weg stehen, werden wir beiseite räumen. Ziel ist es, den Parteitag zu smashen. Nicht mehr und nicht weniger.“

Wie muss es dem Staatsschützer mit Blick auf seine offen mit der Antifa sympathisierenden obersten Dienstherrin Faeser vorgekommen sein, diese Äußerungen gegenüber der Bildzeitung machen zu müssen?

„Wir befürchten, dass die Linksextremisten wie beim G20-Gipfel in Hamburg morgens bereits dezentral und wahllos Autos und Barrikaden anzünden wollen, um unsere Polizei-Einheiten so zu beschäftigen. Auch mit gezielten gewalttätigen Angriffen auf Absperrungen rund um den Veranstaltungsort an der Grugahalle müssen wir rechnen.“

Sind wir tatsächlich im angeblich besten, freiesten und lebenswertesten aller Deutschlands so weit, dass mit dem Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen an der Spitze der Antifa in einem imaginären Krampf gegen Rechts der rechtsstaatlichen Ordnung selbst der Garaus droht?

Es ist doch blanker Irrsinn, mit Steuergeld gewalttätige linksradikale Terroristen zu mästen, die unter nahezu unverhohlenem Zuspruch aus Ministerien frei heraus umfangreiche Gewalttaten ankündigen, bei denen sie sich erdreisten, die einzigen legitimen Träger staatlicher Gewalt als störende „Bulleneinheiten“ zu bezeichnen und diese einfach wegräumen wollen.