In einem Gastbeitrag von Thomas Rießinger wird bei Reitschuster der noch immer im Amt befindliche Karl Lauterbach dahingehend zitiert, dass diesem bekannt ist, dass an den als Impfung bezeichneten Genpräparaten Menschen zu Tode gekommen sind.
Noch vor wenigen Jahren hatte sich dieser Gesundheitsminister geäußert, die Impfungen zu Covid-19 seien „halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“, was man immer wieder betonen müsse. Ein Jahr später räumte derselbe Lauterbach plötzlich ein, dass es doch tatsächlich Erkrankungen aufgrund der Impfung gebe: „Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid.“
Praktische Auswirkungen hatte dieses Eingeständnis Lauterbachs jedoch nicht. Denn die Genpräparate werden weiterhin beworben und verspritzt. Der kompetenteste Gesundheitsminister aller Zeiten ist jedoch vor wenigen Tagen einen entscheidenden Schritt weiter gegangen. „Selbstverständlich,“ teilt er uns mit, „tut es mir um jeden Menschen leid, der durch eine Impfung einen Schaden genommen hat – ob durch eine leichte Impfnebenwirkung oder eine schwere Impfnebenwirkung – oder im Einzelfall auch daran verstorben ist.“
Es stellt sich unwillkürlich die Frage, was Lauterbach zu welchem Zeitpunkt tatsächlich gewusst hat. Daraus resultiert ebenso logisch der ihm anzulastende Grad der Verantwortlichkeit und die sich daraus ergebenden möglichen strafrechtlichen Konsequenzen.
Wie kann es sein, dass weiter die Substanzen beworben und verspritzt werden, deren schwere Nebenwirkungen und jetzt auch tödliche Konsequenz dieser Gesundheitsminister einräumt?
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