Der thüringische CDU-Chef Mario Voigt kam nicht nur beim Fernsehduell mit Björn Höcke mächtig ins Schwitzen. Jetzt setzt ihm auch noch der Staatsanwalt wegen vermuteter Betrügereien zu, wie der VORWÄRTS berichtet:
(Wir bitten, das Gender-Gestottere in diesem Zitat zu entschuldigen.)
in Höhe von 300.000 Euro. Mario Voigt, so mutmaßt die Staatsanwaltschaft Erfurt, soll Geld von eben diesem Unternehmen angewiesen bekommen haben, und zwar nachdem die Firma den Auftrag für den Internetwahlkampf der EVP erhalten hatte. Insofern prüft die Staatsanwaltschaft nun Voigts gesamte Tätigkeit für die EVP, ihre Dauer, ihren Umfang und die Höhe der Vergütungen.
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