In diesem Video schildert der Gelsenkirchener Ratsherr und Fraktionsvorsitzende der dortigen AfD, Jan-Hendrik Preuß, seine Erlebnisse beim Versuch, sein grundgesetzlich verbrieftes Recht auf die Teilnahme am traditionellen Neujahrsempfang der AfD Münster im Alten Rathaus der Stadt Münster wahrzunehmen. Mehrfach wurde ihm dabei von Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf offenkundig entsprechend angewiesenen Beamten erklärt, dass ihm der Zutritt zum symbolträchtigen Ort des Westfälischen Friedensschlusses einfach so verwehrt bleibe. Wie muss diesen Beamten, ihres Amtseides eingedenk, zumute gewesen sein?

Der offen praktizierten Aussetzung von Rechtsstaatlichkeit fielen auch zahlreiche andere Gäste zum Opfer: Sie wurden ebenfalls von der Polizei in rechtswidriger Willkür am Zutritt zum Rathaus gehindert und wurden dabei gleichzeitig oftmals auch zu Opfern von Straftaten des durch Politik und Medien zu blankem Hass aufgepeitschten Menschen, die an diesem denkwürdigen Tag offenbar zu einem hasserfüllten geifernden Mob mutierten. (S. auch dieser Beitrag.)

In seinen Aussagen schildert Herr Preuß nicht nur, dass einem älteren Herrn derart hart mit einer Faust in dessen Gesicht geschlagen wurde, dass dabei seine Brille zertrümmert wurde. Herr Preuß musste zudem – welch rechtsstaatliche Perfidie – feststellen, dass erst eine auch gegen ihn verübte Straftat von der Polizei zur Eintrittskarte zum festlichen Neujahrsempfang ausgedeutet wurde.

Jeder anständige Mensch in Münster muss vor Scham vor dem in Grund und Boden versinken, was sehr viele der sich selbst als „Demokraten“ bezeichnenden Leute anrichteten, die sich selbst im gleichen Atemzug den zivilisierten Bürgern der Friedensstadt Münster zurechnen dürften.

Aber hören sie doch selbst …

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