Der US-amerikanische Quantenwissenschaftler und Nobelpreisträger John F. Clauser hat einen Skandal ausgelöst: Er hat öffentlich geäußert, dass es keinen sogenannten „Klimanotstand“ gibt und der Planet nicht in Gefahr ist.
Die Äußerung löste unter Journalisten einen Sturm der Entrüstung aus. Der Physiker, der bahnbrechende Forschungen im Bereich der Quantenmechanik vorweisen kann, wurde daraufhin als verrückt, rechts und unwissenschaftlich abqualifiziert.
Immer wieder äußern renommierte Wissenschaftler nüchterne Kritik an den teils bis zur Hysterie gesteigerten Klimanarrativen.
Laut dem deutschen Angst- und Depressionsforscher Florian Holsboer werden heutzutage „Angstszenarien in den Medien hemmungslos verstärkt“, was über kurz oder lang zur Ausbildung einer „kollektiven Angst“ führen könne.
Genau das sei mit der „völlig übersteigerten Klima-Debatte“ geschehen, in der viele, vor allem junge Menschen „eine irrationale Angst vor der nahenden Apokalypse entwickelt haben“, die bereits krankhafte Züge habe.
Dann wird Holsboer noch deutlicher: „Wir leben in einer Zeit, in der ganz bewusst von Teilen der Politik und von Teilen der Medien eine irrationale Angst geschürt wird.“
Als Beispiel nennt er den UN-Generalsekretär Guterres, der den Planeten auf dem „Highway in die Klimahölle“ sieht. Laut dem Forscher sei das „ein politischer Alarmismus, der höchst manipulativ ist“. Die Angstmache verbinde sich dabei immer öfter mit der Forderung, „die Demokratie herunterzufahren“.
Als AfD nehmen wir die Bewahrung unserer Umwelt ebenso ernst wie den Schutz von Demokratie, Freiheit und Wohlstand. Deshalb werden wir die vor allem ideologisch motivierte, CO2-fokussierte Politik beenden und durch echten Umweltschutz ersetzen.
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