Ein Speditionsmitarbeiter sorgt für Aufregung. Bei der Bild-Zeitung und im Focus erfahren wir den Grund: Nach Anhebung des Bürgergelds auf über 500 Euro im Monat (plus Miete und Heizkosten), ist der Lagerist zu der Erkenntnis gekommen, dass „Stütze kassieren“ und „nebenbei schwarz dazu verdienen“ ertragreicher ist als sein bisheriger Job.
Bei seinem Vorgesetzten hat er daraufhin „wortlos die Kündigung eingereicht“, so Bild. Der wiederum staunte nicht schlecht. Seine Firma existiert nun schon in der dritten Generation, doch etwas derartiges hat er „bis dahin nicht erlebt“.
Ob der Mitarbeiter mit seiner Entscheidung alleine bleiben wird, ist fraglich. 2024 soll das Bürgergeld nochmals um 61 Euro (auf 563€) steigen. Die Gefahr sei „natürlich real“, so der Unternehmer, dass dann auch andere die Sachen packen.
„Ich glaube, dass wir das Geld mit der Gießkanne verteilen“, sagt der Speditionsunternehmer mit Blick auf die Anhebung des Bürgergelds und die Kündigung seines Mitarbeiters – und er hat Recht. Deutschland wird als „Leistungsgesellschaft“ abstürzen, wenn die Ampel-Regierung weiterhin zum Sozialmissbrauch einlädt und auf diese Weise von ehrlicher Arbeit abrät.
Statt den Ausbau des Hängemattenstaats Deutschland weiter voranzutreiben, muss sich ehrliche Arbeit wieder lohnen. Wie das geht? Durch die Einmottung linksgrüner Ideologieprojekte und massive Steuersenkungen für Unternehmen und Mittelschicht – und das geht eben nur mit der AfD!