Wie die immensen Fotografenhonorare zeigen, die Habeck mit Steuern zahlt, mag er „gute Fotos“. So versuchte er im letzten Winter immer wieder mal, als Macher mit Helm und Warnweste bei Spatenstichen und in Kraftwerken aufzutreten.
In Wirklichkeit bestand seine Energiestrategie daraus, auf einen milden Winter zu hoffen, den wir glücklicherweise dann auch bekamen. Auch für den kommenden Winter sieht die Bundesnetzagentur immer noch ein Risiko im Hinblick auf die Gasversorgung und hält eine Entwarnung für „verfrüht“. Und das, obwohl wir nun schon einmal pures Glück und die Regierung ein Jahr lang Zeit hatte.
Die versprochene Versorgungssicherheit bleibt Habeck dem Volk also weiterhin schuldig. Und das wird sich nicht ändern, solange er sich im Amt befindet.