Am 02.09. gab es einen Messerangriff in Münster. Das Opfer wurde schwer verletzt. Mal abgesehen davon, dass dies medial völlig unbeachtet blieb und eine öffentliche Empörung der Bevölkerung hier im saturierten Münster natürlich ausblieb, meldet sich nun die lokale Presse abschließend erneut dazu. Die Wortwahl der Staatsmedien ist bezeichnend: Das Opfer = ein Zufall, das Messer = ein Imbissmesser, die Tat = eine Attacke und zu guter Letzt = der Iraker hat psychische Probleme! Schade, dass das Wort Einzelfall fehlt!
Staatsmedien bagatellisieren Messerangriff in Münster
Von |2018-09-10T12:25:44+02:0010. September 2018|Aktuelles|Kommentare deaktiviert für Staatsmedien bagatellisieren Messerangriff in Münster
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