Friedrich Merz versprach vor der Wahl in aller Deutlichkeit und mit Vehemenz, dass er die Richtlinienkompetenz als Bundeskanzler dazu nutzen werde, das Innenministerium anzuweisen, dauerhaft die deutschen Grenzen zu kontrollieren.
Fakt ist, dass er – nachdem er sich sicher sein konnte, tatsächlich der nächste Bundeskanzler wird – mit noch größerer Vehemenz und mit Nachdruck erklärte:
NIEMAND VON UNS WILL DIE GRENZEN SCHLIEßEN!
Grenzkontrollen und Grenzschließungen sind natürlich nicht dasselbe. Was aber hätte Merz daran gehindert, zu bekräftigen, dass er sein Versprechen dauerhafter Grenzkontrollen nicht brechen wird. Ist die Wendehälsigkeit durch von Merkel im Hintergrund gezogene Fäden erklärbar. Hat er gar Angst vor dem herrschenden Linksstaat, in dem es sogar Antifa-Sympathisanten bis in Ministerien geschafft haben. Hat Merz Angst, vom polit-medialen Komplex gar als Rechtsextremist (oder Schlimmeres) gebrandmarkt zu werden?
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