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Die AfD-Fraktion beantragte daher, im kommenden Haushaltsjahr zehn Millionen Euro für ein Willkommenspaket für Neugeborene vorzusehen.
Das soll Windeln, Informationsmaterial und weitere notwendige Babyartikeln enthalten, aber auch Anerkennung von Familien zum Ausdruck bringen. Das Gleiche gilt für diese Idee:
Hatte Schwarz-Grün im Koalitionsvertrag noch versprochen, sich auf allen Ebenen für die Förderung einzusetzen, hat das Land die anteilige Übernahme der Kosten der künstlichen Befruchtung jetzt komplett gestrichen. Wir möchten diese Unterstützung für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch wieder einführen. Leider vergeblich:
CDU, Grüne, SPD und FDP lehnten sowohl dies als auch ein Willkommenspaket für Neugeborene harsch ab. „Kindern, die nicht geboren werden, muss man auch keinen Kita-Platz zur Verfügung stellen“, sagte unser familienpolitischer Sprecher, Zacharias Schalley, im Plenum über den familienfeindlichen Haushalt von Ministerin Paul. Sein Appell:
„Unsere Familienpolitik müsste endlich darauf abzielen, die Geburtenrate zu steigern, indem junge Paare und Eltern die Unterstützung bekommen, die sie wirklich brauchen. Was wir brauchen, ist nämlich eine Politik, die Familien stärkt, nicht schwächt.“
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