Die Stiftung für Umwelt und Entwicklung NRW – Vorsitz: Hendrik Wüst – hat einen Islamverein gefördert, der Mädchen auf ekelhafteste Weise zum Kopftuchtragen verführt!

Aufgezogen in knallpinken Farben, verklärt dessen Projekt „Support the Woman“ das Kopftuch zu einem Symbol der „Selbstverwirklichung der Frau“ und einem „Geschenk von dem Schöpfer höchstpersönlich“. Unerträglich:

Auf der Projekt-Webseite finden Mädchen u. a. „Tipps und Tricks zu doofen Sprüchen“ und Eltern eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die „Hijab Party“ ihrer Tochter. Einer der Vorschläge lautet:

„Barbie Torten kennst du doch. Na, wie wäre es, wenn du ihr einfach ein Hijab aufsetzt?!“ Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW, ist entsetzt:

„Das ist eine widerliche Manipulation von Mädchen, ein Mittel zur körperlichen und psychischen Disziplinierung zu akzeptieren. Sowohl das Kopftuch wie auch dieses Projekt stellen in meinen Augen eine Gefährdung des Kindeswohls und der freien Entwicklung der Persönlichkeit dar.

Deutsche Regierungen müssten Mädchen mindestens bis zum Erreichen der Religionsmündigkeit vor dem Kopftuch und derartigen Kampagnen der Einflussnahme schützen, statt sie zu fördern!

Ich frage die Landesregierung, wie sie dieses widerliche Projekt bewertet und ob die Unterstützung des dahinterstehenden Vereins noch immer besteht. Hätte Herr Wüst ein Gewissen, würde er über die Verbindung der Stiftung dazu allerdings von ganz allein aufklären.“

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