Die aktuelle Statistik zu den Messer-Attacken und auch der Ausländeranteil in Gefängnissen belegen klipp und klar, dass die Massenmigration unser Land unsicherer macht. Bei den Messer-Attacken hat das Medienportal „NIUS“ auf eklatante Mängel bei den Zahlen-Angaben des Bundes aufmerksam gemacht. Das Bundeskriminalamt (BKA), das dem Haus von Innenministerin Faeser (SPD) nachgeordnet ist, spricht von rund 13.800 Messerangriffen im Jahr 2023. Doch eine „NIUS“-Anfrage bei den Bundesländern kommt zum Ergebnis, das es in der Summe 26.113 Messerangriffe sind – beinahe das Doppelte. Das BKA spricht von „mangelnder Validität“, auf die aber bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht explizit hingewiesen wurde.

Eine ebenso deutliche Sprache sprechen die Zahlen beim Ausländeranteil in den Gefängnissen der Bundesländer, die ebenfalls von „NIUS“ recherchiert wurden. Demnach liegt der Anteil der Häftlinge ohne deutschen Pass in Hamburger Haftanstalten bei 58 Prozent, während der Ausländeranteil in ganz Deutschland bei 15 Prozent liegt. Der Anteil der ausländischen Häftlinge ist also fast viermal so hoch wie der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung. Die Top-Herkunftsländer dieser Inhaftierten in Hamburg sind Türken (149), Polen (128) und Afghanen (84).

All das zeigt: Die Ampel (und ihre CDU-Wasserträger) stehen auf Kriegsfuß mit der Realität. Die etablierten Parteien leugnen den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und alltäglicher Messer-Kriminalität, obwohl die Fakten diese Behauptungen widerlegen. Bei einem realistischen Blick auf die Wirklichkeit müssten sie sich schließlich eingestehen, was für ein furchtbarer Irrweg ihre Migrations-Ideologie war und ist. Die AfD wird dennoch der Wahrheit ins Auge sehen und die Zahlen als das betrachten, was sie sind: Eine dringende Handlungsaufforderung für geschützte Grenzen und konsequente Abschiebungen.

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