Der freie Konsum von Cannabis scheint zumindest schon im Ministerium für Klimahysterie und Deindustrialisierung vorgezogen worden zu sein. Wie sonst wäre zu erklären, dass die Person, die sich eigenhändig öffentlich entblößte, nicht zu wissen, was eine Pleite ist, auf den Gedanken verfallen zu sein scheint, man könne in einem wirtschaftlich rezessiv dem Abgrund entgegen taumelnden und hochverschuldeten Land weitere Schulden machen, um ausgerechnet die Rüstungsanstrengungen signifikant zu erhöhen? Das erinnert mich spontan daran, dass wir als Studenten einmal scherzeshalber meinten, wir sollten vor dem Hintergrund der drohenden Arbeitslosigkeit am Ende des Lehramtsstudiums am besten eine Kneipe aufmachen, in der jeder von uns im Wechsel einmal den Wirt gibt und die anderen wie die Kesselflicker saufen, damit Umsatz und Gewinn stimmen.

Wie The Epoch Times berichtet, scheint tatsächlich Herr Habeck vom Glauben geleitet, dass eine schuldenfinanzierte Erhöhung der Rüstungsausgaben positive Effekte für den schwächelnden Ex-Exportweltmeister habe. Um dem tatsächlich eher schon im freien Fall befindlichen Deutschland zu helfen, sollte dieser klimagetriebene Wirtschaftminister den von Merkel gewetzten und von den Grünen genüsslich hin- und hergedrehten Dolch der – gänzlich gescheiterten – „Energiewende“ zunächst einmal aus dem Rücken unseres Wirtschaftsstandorts entfernen und wieder nüchternen Verstand walten lassen. Tausende Unternehmen haben bereits die Flucht vor dem „Grünen Wirtschaftwunder“ ergriffen.

Ganz gewiss benötigt nicht nur dieser die Angst vor einer russischen Invasion schürende Wirtschaftsminister ein wenig sachkundige Nachhilfe in geostrategischen Fragen, die ihm General a. D. Harald Kujat hier frei Haus liefert. Herr Kujat bezeichnet diesen Krieg ebenfalls klar als Stellvertreterkrieg der USA und benennt auch klar die US-Interessen, vor deren Karren sich nicht nur Deutschland bereitwillig hat spannen lassen. Die aktuell betriebene neurolinguistische Programmierung der Bevölkerung auf einen russischen Angriff hin ist in der Sache schlicht abwegig.

Auf die offenbar beabsichtigte Hysterisierung der Öffentlichkeit in die Angst vor einem russischen Angriff hinein zielt dann auch dieser Post, in dem angedeutet wird, dass dieses Land inzwischen nicht nur materiell entwaffnet ist.

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Passend thematisiert Lisa Eckart hier die makaberen Zumutungen des kriegslüsternen polit-medialen Komplexes mit ihr eigenem Charme.

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