Es ist eine Schande, dass wir wieder in einem Land leben müssen, in dem der Umgang mit der einzig echten politischen Opposition nicht von ungefähr an weimarer Verhältnisse erinnern muss. Verbale Verunglimpfungen der AfD, der inzwischen nahezu jeder vierte Wähler im Land seine Stimme geben möchte, sind nicht nur in den öffentlich-rechtlichen Medien und den Mainstream-Printmedien gängige Praxis. Die Menschen müssen erleben, dass auch die bei ihrem immer übegriffigeren, systematischen Wirken gegen Deutschland und seine Bürger zusehendst enttarnten Politiker in ihrer Panik verbal regelrecht um sich und auf die AfD einschlagen.
Die Panik der gar bei blanken Lügen Ertappten steigert sich schon seit langem sogar in Äußerungen, am liebsten die Künder der Realität verbieten, gar aus Deutschland vertreiben und „bis auf´s Messer bekämpfen“ zu wollen. Tino Chrupalla traf immerhin kein herbeibeschworenes Messer. Die Perfidität des medial hochgekochten Hasses zeitigte jedoch eine adäquat hinterhältige „intramuskuläre Injektion“ einer giftigen Substanz in den Deltamuskel seines Oberarms. Wird die Untersuchung der entnommenen Gewebeprobe am Ende sogar eine Mordabsicht belegen?
Sogar unser Staatsoberhaupt, Frank Walter Steinmeier benutze die sichtlich verfliegende Autorität seines Amtes beim diesjährigen Festakt zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents bekanntlich zur unzweideutigen Hetze gegen die einzige Alternative für Deutschland. Mit aus dem Strafrecht entlehnten Worten drohte dieser Bundespräsident, kein mündiger Bürger könne „sich auf mildernde Umstände herausreden“, wenn er politische Kräfte stärke, die zur „Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen“
Herr Bundespräsident, wer bitte stärkt Kräfte, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und der Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen? Die aufgehetzten gewaltaffinen Täter – insbesondere die mit Steuergeld gehätschelte Antifa – geben eine klare Antwort und schreien ihren staatlich finanzierten Hass lauthals bei jeder Gelegenheit nach außen.
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