Einmal mehr erschüttert ein unerträgliches Gewaltverbrechen unser Land. Der 38-jährige Berhan S. kletterte über den Zaun einer Berliner Schule, um anschließend mit einem Messer auf ein 8-jähriges und ein 7-jähriges Mädchen einzustechen. Beide Kinder mussten notoperiert werden, die Ältere erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Der Täter ist offenbar kein Unbekannter: Nachdem im Jahr 2009 seine damals 24-jährige Ex-Freundin niedergestochen wurde, hatte ihre Mutter Berhan S. im Verdacht.
Und wieder kommt es zu den stets gleichlautenden Ritualen der Verharmlosung. Das Verbrechen sei ein „absoluter Einzelfall“, behauptet eine Sprecherin der CDU-geführten Berliner Senatsbildungsverwaltung. Wie sehr sich diese sogenannten „Einzelfälle“ zu einer schier unendlichen Kette des Horrors summieren, dokumentieren wir auf unserer Internetseite „Einzelfallticker“ (https://www.afd.de/einzelfallticker/).
Dort kann man nachverfolgen, wie sehr sich die beschönigenden Verlautbarungen der etablierten Parteien von der Realität unterscheiden. Anstatt weiterhin wie der Berliner Senat und die Ampel-Regierung die Augen vor der Realität zu verschließen, müssen wir endlich handeln: Harte Strafen, mehr Polizei, geschützte Grenzen und – im Falle von ausländischen Staatsangehörigkeiten – konsequente Abschiebungen sind das Gebot der Stunde.
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