Hier einige Auszüge aus dem Artikel, in dem diese umstrittene Entwicklung anschaulich erklärt wird, die vom impfbesessenen Pharmalobbyisten Karl Lauterbach in seiner Rolle Aus Ärzten werden Impf-luencer – der lange Schatten des Karl Lauterbachals damaliger Bundesgesundheitsminister eingefädelt wurde:

Zum 1.1.2026 erlangt eine Regelung Gültigkeit, die auf Vorgaben des früheren Gesundheitsministers zurückgeht und vom Bundestag damals schon beschlossen wurde: Die Neuregelung der Vorhaltepauschale für Arztpraxen. Sie untergräbt auf perfide Weise die Therapiefreiheit des Arztes und verursacht Situationen, unter denen nicht nur die betroffenen Ärzte, sondern in der Folge auch die Patienten zu leiden haben werden – und nicht zuletzt das Prinzip der individuellen Impfentscheidung.

Wenn Praxen auf die Ausschöpfung der Vorhaltepauschale ökonomisch angewiesen sind oder die betriebswirtschaftlichen Vorteile nutzen wollen, entsteht immer mehr Druck, zu impfen – und diese Entscheidung noch weniger als bislang von individueller Impfberatung und der gesundheitlichen Situation des Patienten abhängig zu machen. Der Arzt wird vom nur am Patientenwohl orientierten Berater zum Verkäufer. „Achtung, Quartalsende – wir müssen noch 87 Impfungen verkaufen bis zum Monatsende!“ – solche internen Nachrichten werden bald in vielen Praxen kursieren.

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Aus Ärzten werden Impf-luencer – der lange Schatten des Karl Lauterbach
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