Der sogenannten Antifa zuzurechnende gewaltbereite Personen rotteten sich am 24.05.2025 auf dem Parkplatz eines Restaurants im Osten der Stadt unter dem Pseudonym BUSTERS zusammen. Bekanntlich wird diese sich zynisch als Antifaschisten bezeichnende, paramilitärisch agierende Truppe vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Der Verfassungsschutz beschreibt sehr genau die Ziele der Aktionen dieser Gewalttäter: „Gemeint ist damit letztlich nichts anderes als die Begehung von Straftaten wie Sachbeschädigungen, Brandstiftungen oder teils erheblicher Körperverletzungen, bei denen in Einzelfällen auch der Tod von Menschen in Kauf genommen wird.“
Perfide ist dabei, dass die Antifa mit unserem Steuergeld finanziert wird. Dass die linken bis extrem-linken Regierungen aus Grünen, SPD und (seit Merkel) auch der CDU/CSU viel Steuergeld für ihren Kampf gegen die einzige Opposition im Lande einsetzen, ist den meisten Bürgern immer noch nicht bekannt. Vollkommen im Klaren darüber muss sich jedoch Niklas Wieczorek sein, der diese im Fokus des Verfassungsschutzes stehenden Gewaltbereiten in den Westfälischen Nachrichten als Recherchekollektiv Busters verharmlost.
Herr Wieczorek berichtet bestenfalls zaghaft davon, dass jedoch faktisch
- diese Linksradikalen auf dem Parkplatz Gästen gegenüber beleidigende und diffamierende Anschuldigungen gegen die AfD formulierten.
- diese hasserfüllten Linksradikalen mit hetzerischem und wahrheitswidrigem Parolengebrülle (die Horde umfasste mittlerweile ca. 25 Gewaltbereite) die Gäste im Restaurant verstörten und das Restaurantgeschäft systematisch schädigten.
- diese mit Steuergeld finanzierten linksradikalen Söldner des Hasses natürlich das Ziel hatten, den Restaurantbetreiber dahin zu nötigen, zwecks der Vermeidung künftiger massiver und systematischer Geschäftsschädigungen durch die Antifa aus Angst fortan lieber AfD-Mitglieder nicht mehr zu bewirten.
- diese Handlanger des links-rot-grün-woken Regierungswillens mit auch diesem systematischen Terror wieder einmal das ihnen gezahlte Steuergeld ins Verdienen gebracht haben. Sie sind eben bezahlte Söldner.
Nein, Herr Wieczorek hetzt gar selbst gegen die AfD und spricht von „einem Treffen der rechtspopulistischen und mindestens in Teilen rechtsextremen Partei AfD“. Professioneller Journalismus, der sich bekanntlich mit nichts und niemandem gemein macht, sieht anders aus.
Das war keine harmlose Gegendemo. Das war blanker, staatlich finanzierter und zweckdienlich eingesetzter Antifa-Hass, mit dem sich zumindest sauber arbeitende Journalisten in einem vor vielen Jahren noch funktionierendem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat ganz anders beschäftigt hätte. Im herrschenden links-rot-grün woken Linkssstaat dürfte wohl jeder um seinen Job fürchten müssen, falls er tatsächlich sauber recherchierend das „Recherchekollektiv Busters“ unter die Lupe nähme?
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