Windkraftanlagen sind auf eine Betriebsdauer von 20-30 Jahren ausgelegt. Während dieser Zeit sind die Anlagen naturgemäß den Belastungen von Wind und Wetter ausgesetzt, die vor allem auch an den Rotorblättern ihre Spuren hinterlassen.
Wie in diesem Film authentisch und anschaulich belegt wird, halten die Rotoren, deren Korpus aus tropischem Balsaholz besteht und aus Verbundstoffen mit giftigen CFK- und GFK-Fasern gefertigt sind, den dauerhaften Belastungen der Naturkräfte nicht dauerhaft und schon gar nicht schadlos stand. Mit der Zeit entstehen in Wind und Wetter erste Risse, die sich zunehmend weiten und permanent kleinere und auch größere Partikel der toxischen Kunststoffverbundstoffe CFK und GFK als Abrieb über das Land verteilen.
Diese hochgradig fragwürdigen Windkraftanlagen verteilen offenbar nach einer gewissen Zeit aus den unweigerlich eintretenden Rissen und Abrissen von CFK- und GFK-Fasern von den riesigen Rotoren dauerhaft giftige Fasern auf die angrenzenden Wiesen und Felder. Ob diese Giftstoffe irgendwann in den Nahrungskreislauf von Mensch und Tier gelangen, ist nicht die Frage. Es fragt sich lediglich, wann und in welchem Umfang dies geschieht.
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