Willkommen in Hendrik Wüsts schwarz-grünem NRW, wo „antimuslimischer Rassismus unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ künftig gemeldet werden soll. Nach den Meldestellen Nächste Denunziationsstellen: Jetzt auch für „antimuslimischen Rassismus“!für Queerfeindlichkeit wird damit das System des woken Denunziantentums massiv ausgebaut.

Welche Meinungsverbrechen genau die Blockwarte erfassen? Wie bei den bereits bestehenden Meldestellen: unklar! Und das hat Kalkül:

„Es geht ausdrücklich nicht um konkrete Tatbestände“, warnt Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin unserer AfD-Fraktion NRW, „sondern um Äußerungen ‚unterhalb der Strafbarkeitsgrenze‘. Mit anderen Worten: Um Aussagen, die vollständig von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.

Ziel ist es, ein Klima der Angst zu schaffen. Die Botschaft, die ankommen soll: Für Kritik an den immer unerträglicheren Missständen zwischen gestürmten Weihnachtsmärkten, Scharia-Polizei, Kalifat-Demos und der ganz alltäglichen Integrationsverweigerung könnte bald jeder Bürger ins Fadenkreuz geraten.

Eine AfD-Regierung wird diesen Wahnsinn umgehend beenden, den Meldestellen die Finanzierung streichen und die Fälle von Denunziation restlos aufarbeiten.“

Nächste Denunziationsstellen: Jetzt auch für „antimuslimischen Rassismus“!
Nächste Denunziationsstellen: Jetzt auch für „antimuslimischen Rassismus“!KLICK