Aufschrei in der links-woken Zensurindustrie: Meta schafft Faktenchecks in seinen sozialen Netzwerken Facebook und Instagram ab – zunächst in den USA.

Es gehe darum, zu den „Wurzeln der freien Rede“ zurückzukehren, so Konzernchef Mark Zuckerberg. Statt politischer Meinungen wolle man nun „illegale und schwerwiegende Verstöße“ verhindern. Szenenwechsel nach NRW:

Hier greift nicht nur der Digital Services Act der EU, der Digitalplattformen praktisch zur Zensur zwingt. Hendrik Wüst (CDU) und seine Ministerin Josefine Paul (Grüne) errichten auch noch fleißig Meldestellen für Äußerungen unterhalb (!) der Strafbarkeitsgrenze.

„Wer für Freiheit steht, war nie deutlicher“, kommentiert Sven Tritschler, digitalpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Donald Trump und Elon Musk läuten eine neue Ära ein. Ich bin sicher, dass es auch bei uns nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Feinde der Meinungsfreiheit einpacken müssen. Mit Correctiv, einem der bisher wichtigsten Kooperationspartner von Meta in Deutschland, darf es gern losgehen.“


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