Gerade im Wahlkampf offenbart sich der Gesundheitszustand der Demokratie, respektive das, was von einer intakten Demokratie übrig geblieben ist. Es ist
- sehr bezeichnend, dass vom Bundesverfassungsschutz als gewaltbereit ausgewiesene Linksextremisten noch immer ihr Zerstörungswerk an den verbliebenen Resten der rechtsstaatlichen Ordnung fortsetzen können und nicht schon längst verboten werden: „Gezielt wollen Linksextremisten unter von ihnen als „rechts“ oder rechtsextremistisch ausgemachten Personen ein Klima der Angst erzeugen. So soll der politische Gegner um jeden Preis aus der Öffentlichkeit gedrängt und von der Bekundung unliebsamer Meinungen abgehalten werden.„
- beschämend und extrem verstörend, dass diese Linksextremisten nur deshalb existieren können, weil sie massiv mit Steuergeld finanziert werden. Ein harter Schlag in das Gesicht von Steuerzahlern und der Rechtsstaatlichkeit selbst:
Es wird öffentlich und straffrei die regelmäßige Unterstützung von Linksextremisten gefordert und gleichem Atemzug deren bisherige Unterstützung eingeräumt.
Man darf sich daher nicht wundern, dass auch hier in Münster die sogenannte Antifa praktisch unter den Augen der Polizei eifrig das Steuergeld ins Verdienen bringt. Sich harmlos anmutend „Busters“ nennend, operiert sie in der Wahl ihrer Worte auf der hier verlinkten Internetseite so, dass sie zum einen um die unmittelbare Strafbarkeit herumlaviert, jedoch gleichzeitig verbal „scheinheilig“ nicht nur das Zerstörungswerk systematisch orchestrieret und dabei mittelbar zur Zerstörung unserer Wahlkampfplakate motiviert.
Die Adressaten dieser formal nicht justiziablen Worte verstehen exakt, was tatsächlich gemeint und ihr Auftrag ist.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von wahlplakarte.busters.ms zu laden.
Sehr gut!!