„In Deutschland soll jeder glauben, was er will, solange er damit nicht anderen zur Last fällt“, stellt Christian Loose (AfD) fest. „Leider haben manche Religionsgemeinschaften mittlerweile einen so starken Einfluss auf Politik und Gesellschaft ausgebildet, dass sie im Widerspruch zu einem aufgeklärten und säkularen Staatsverständnis stehen.
Mit der Drohung vom Weltuntergang in der Hinterhand, haben Klima-Aktivisten in den letzten Jahren die Politik regelrecht unterwandert. Die Folge: Auch solche Bürger, die den Klima-Dogmen skeptisch gegenüberstehen, werden CO2-Ablasssteuern und fragwürdigen Klimagesetzen unterworfen. Ein Unding!
Im Sinne einer sauberen Trennung zwischen Staat und Kirche schlage ich daher vor, religiöse Angelegenheiten aus dem politischen Leben herauszuhalten und jedem Bürger selbst die Entscheidung zu überlassen, ob er Teil der Klimakirche werden will. Eine staatlich verordnete Indoktrination ist jedenfalls abzulehnen.
Ein solches Vorgehen würde wieder klare Verhältnisse schaffen. Klima-Abgaben wären fortan nur noch von überzeugten Mitgliedern der Klimareligion zu entrichten, was sicherlich auch zur Befriedung von Glaubenskonflikten zwischen Orthodoxen und Skeptikern beitragen dürfte. Einverstanden?
P.S.: Im Jahr 2023 nahm der Staat über Klimasteuern und -abgaben ca. 18 Mrd. Euro ein. Zum Vergleich: Die katholische und evangelische Kirche kamen gemeinsam nur auf 13 Mrd. Euro Steuereinnahmen.“
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