Wieder einmal zeigt die CDU ihr wahres Gesicht: Während die Union sich scheinheilig an der Migrationspolitik der Ampel-Parteien abarbeitet und so tut, als würde sie die Massenmigration stoppen wollen, unterstützt der CDU-geführte Berliner Senat den Betrieb einer Asyl-Unterkunft für einen dreistelligen Millionenbetrag. Ab 2026 sollen in der riesigen Unterkunft 1500 „Flüchtlinge“ untergebracht werden. Selbstverständlich handelt es sich bei der Masse der Migranten keineswegs um asylberechtigte Migranten, sodass der Begriff „Flüchtlingsheim“ vollkommen irreführend ist. Investoren aus Steueroasen wie Zypern und Luxemburg wollen innerhalb von zehn Jahren rund 150 Millionen Euro aus der Unterkunft herauspressen.
In den Akten des CDU-geführten Berliner Senats ist mit Blick auf das „Flüchtlingsheim“ von einer Netto-Kaltmiete von 26,02 Euro pro Quadratmeter die Rede. Da von den 32.000 Quadratmetern Fläche jedoch nur rund 10.000 Quadratmeter genutzt werden können, liegt der tatsächliche Mietpreis bei über 75 Euro pro Quadratmeter – gleichzeitig wären tausende Einheimische froh, wenn sie in Berlin überhaupt noch eine bezahlbare Wohnung bekommen würden. Michael Jäger, Vorstand beim Bund der Steuerzahler, findet deutliche Worte zum Mammut-Asylprojekt: „Es besteht der Verdacht, dass es sich hier um Fälle strafbarer Untreue, also grobe Fahrlässigkeit, handeln könnte.“ Das ist CDU!
Die Bürger haben es satt, dass die CDU sich in der Opposition vor jeder Wahl als migrationskritisch inszeniert, um dann überall dort, wo sie regiert, das krasse Gegenteil zu tun. Der CDU-Senat betreibt in Berlin tiefgrüne Politik, nicht nur beim Thema Migration: Mit einem „Sondervermögen“ von fünf Milliarden Euro soll vermeintlicher Klimaschutz betrieben werden. Noch nicht einmal gegen den Gender-Unfug in Berliner Behörden greift die CDU durch. Eine Migrations- Klima-, Gender- und Politikwende gibt es nur mit der AfD!
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