In einem Kommentar der Jungen Freiheit werden die jüngsten antisemitischen Exzesse und die altbekannten Reaktionen des polit-medialen Komplexes auch auf diese Gewaltausbrüche ganz zutreffend eingeordnet. Die mittlerweile in Westeuropa jederzeit möglichen antisemitischen Gewaltexzesse von Amsterdam sind schockierend. Sie sind das Resultat der moslemischen Masseneinwanderung, die der Nahost-Konflikt mitgebracht hat. Auch zu dieser Lage machen Politiker wieder einmal ein dümmlich wirkendes Gesicht.

NIE WIEDER lautet das laut bekundete Credo des polit-medialen Komplexes, der gleichzeitig nicht müde wird, in verbaler Kraftmeierei die Verteidigung UNSERER DEMOKRATIE einzufordern. Was in Amsterdam auf offener Straße geschah, lässt Erinnerungen an schreckliche, vergangen geglaubte Szene aufkommen. Der islamischen Masseneinwanderung ist geschuldet, dass wir quasi in Echtzeit erleben müssen, wie ein Mob unter den Blicken abertausender hochauflösender Smartphones Jagd auf Juden macht.

Der Anlaßein Spiel zwischen den Fußballvereinen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv völlig belanglos. Auch der Ort ist mehr oder weniger austauschbar. In jeder westeuropäischen Metropole sind mittlerweile genügend Muslime eingewandert, die auch den Nahost-Konflikt im Gepäck mitgebracht haben und ihn jederzeit zum Auflodern bringen können, wo sich Juden hinreichend präsent zeigen. Nichts davon ist irgendwie überraschend. Weder jetzt noch am Anfang dieser Menschenumschichtung.

Wir können nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“ – so das mittlerweile ikonische Zitat des Modeschöpfers Karl Lagerfeld vom November 2017. Doch, können wir. Wir müssen uns nur hinreichend begriffsstutzig stellen und diesen einfachen Zusammenhang von islamischer Masseneinwanderung und Gewalt gegen Juden ausblenden. Laß uns doch über Rechtsextremismus sprechen. Überhaupt, diese behauptete Kausalität müsse noch erst eine Studie zeigen.

Tatsächlich kommt der heutige Judenhaß nicht von rechts, sondern von links. Und sei es nur, in dem der wahre Täter der Übergriffe nicht genannt wird. Stattdessen wird die Gewalt entweder ignoriert oder nach Möglichkeit dem politischen Gegner untergeschoben. Besonders eindrucksvoll in Deutschland zu sehen, wo der mittlerweile milliardenteure „Kampf gegen Rechts“ vor einem Vierteljahrhundert mit einer Lüge begann, zu der sich inzwischen unzählige weitere dazugesellt haben.

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