In der gesamten „Corona-Krise“ ging es stets um die Durchsetzung von politischem Machtwillen. Dabei stützte die Politik sich nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Ganz im Gegenteil wurden die der Bevölkerung auferlegten „Maßnahmen“ entgegen den Erkenntnissen des Robert Koch Instituts aus reinem politischem Kalkül durchgedrückt. Das RKI beugte sich hierbei den Maßgaben der Politik.

Bei den als „Impfung“ bezeichneten Substanzen handelte es sich um im Eilverfahren entwickelte Präparate, die ohne Kenntnis der Wirksamkeit und auch der Nebenwirkungen Menschen regelrecht als Probanden missbräuchlich verabreicht wurden. Dem RKI waren von Anfang an die vielen und auch schweren Nebenwirkungen bekannt. Die vorliegenden Kenntnisse über die wenig nützliche, aber erheblich schädigende Wirkung der millionenfach verabreichten Präparate wurden von der Politik nicht nur ignoriert, es wurde sogar ein massiver Impfdruck aufgebaut.

Man kann nur von einem Glücksfall reden, dass die permanente Hetze, Diskreditierung und die gesellschaftliche Ausgrenzung der Verweigerer der hochexperimentellen Spritzen nicht in einem allgemeinen Zwang endeten, sich diese Injektionen setzen lassen zu müssen.

Aber hören Sie selbst, was Prof. Homburg entlang einer sachlich geführten Beweiskette zu enthüllen weiß:

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