Wie die Junge Freiheit berichtet, verlief die konstituierende Sitzung des Sächsischen Landtags regulär und unter Einhaltung normaler demokratischer Regeln.  Im ersten Wahlgang wurde André Wendt mit großer Mehrheit als Kandidat der AfD zum Parlamentsvizepräsidenten gewählt. Die Wahl von André Wendt mit den Stimmen der CDU hat dort den Mörtel aus Hass und Hetze aus der Schandmauer rinnen lassen und das antidemokratische Konstrukt zum Einsturz gebracht, was von den grünen ÖR-Staatsmedien immer noch euphemistisch als Brandmauer verharmlost wird.

Es bedarf dabei wohl keiner Erwähnung, dass die sechs Linken-, die sieben Grünen- und die zehn SPD-Abgeordneten als fanatische Ideologen ihre ausgrenzende Haltung gegenüber der zweitgrößten, demokratisch legitimierten Fraktion herzeigte. Im Gegensatz dazu hatte Sachsens BSW-Chefin Sabine Zimmermann den Anstand, Herrn Wendt nach der Wahl freundlich mit einem Blumenstrauß in der Hand zur Wahl zu gratulieren.

Jan Zwerg, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, freute sich: „Damit ist die Brandmauer praktisch gleich in der ersten Sitzung des neuen Landtags Makulatur.

Während in Thüringen ein tobendes „Rumpelstilzchen“ als Wahlverlierer die Würde des Landtags schädigte und sogar das Landesverfassungsgericht diesem gegen klar gesetzte demokratische Regeln gerichteten Treiben assistierte, hält dagegen in Sachsen die Normalität von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit offenbar wieder Einzug.

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