In diesem Artikel der NZZ kommentiert Eric Gujer sehr treffend den desaströsen Zustand eines sich eigenhändig zugrunde richtenden Deutschlands.

Einleitend vergleicht Herr Gujer, den sich stetig verstärkenden Abwärtsstrudel dieses ideologisch fehlgeleiteten Deutschlands mit einem Phänomen, das Piloten am meisten fürchten: Den Strömungsabriss. Das Flugzeug sackt ab und zerschellt am Boden, sofern nicht die richtigen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Auch die deutsche Wirtschaft leidet an einem Strömungsabriss. Nach einem unglaublich langen Aufschwung fehlt plötzlich die Luft unter den Tragflächen.

Einzelne Branchen stürzen geradezu ab, wozu die Chemieindustrie und der Automobilbau gehören. Insgesamt stagniert die Wirtschaft seit der Zeit vor Corona. 2023 und 2024 verharrt die Bundesrepublik sogar in der Rezession.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft bringt die von Merkel begonnene und von der kompetenzfreien Ampelregierung ideologisch weiter verschärfte Unheil auf den Punkt:

Das subventionspolitische Instrumentarium des Bundes ist sehr überladen, undurchsichtig, unkoordiniert, von den Zielen und Wirkungen her heterogen und oft widersprüchlich, so dass von einer rationalen Subventionspolitik nicht die Rede sein kann. Mit der einen Finanzhilfe bekämpft die Politik die Schäden und unerwünschten Nebenwirkungen, die sie mit der anderen Finanzhilfe hervorgerufen hat.

Hier der Link zum Artikel der NZZ

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