Alle 42 Stunden findet in NRW eine Gruppenvergewaltigung statt – 209-mal im Jahr 2023. Von den 155 Tatverdächtigen sind 54 Prozent amtlich Ausländer, haben also keinen deutschen Pass. Doch wie viele der Deutschen haben einen Migrationshintergrund?

Darüber schweigt die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik. Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) nimmt das nicht hin und hat ihre Vornamen angefordert. Unsere Auswertung ergibt:

34 von 71 Tatverdächtigen mit deutscher Staatsbürgerschaft hören auf einen Vornamen, der auf eine Zuwanderungsgeschichte schließen lässt. Der Anteil an Tätern mit Migrationshintergrund – Ausländer und Deutsche – steigt somit auf 76 Prozent! Wagner:

„Wie Messergewalt, Prügelattacken, islamistische Anschläge oder Freibadgrapschereien ist auch der Anstieg von Gruppenvergewaltigungen nicht schicksalshaft. Diese oft mehrere Stunden andauernde Form des Missbrauchs ist ein vor allem durch die ungezügelte Migration importiertes Verbrechen.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass genau jetzt in diesem Augenblick eine Gruppe Zugewanderter in NRW ein unschuldiges Opfer vergewaltigt. Wir sind es unseren Frauen und Töchtern und jeder Betroffenen schuldig, die ungeregelte Migration unverzüglich zu stoppen.“

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