Parteienkartell täuscht die Bürger über die wahre Situation – Abriss der Häuser und Remigration der illegalen Zuwanderer ist die einzige Lösung der Situation

Am Dienstag, dem 30.07.2024, kam die Bezirksvertretung Nord zu einer Sondersitzung zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt war die katastrophale Situation rund um das Hochhaus Königsberger Straße Nr.4. Die Sitzung erfolgte inmitten der kommunalen Sommerferien und mit einer sehr kurzen Einladungsfrist. Dies zeigt, wie dramatisch die Situation in Coerde ist.

Denn die Realität ist: Das Hochhaus in der Königsberger Straße Nr.4 in Münster ist eine Schrottimmobilie. Zusammen mit den beiden anderen baugleichen Häusern in der Königsberger Straße Nr.8 und Nr. 7 (auf der anderen Straßenseite gelegen) bilden diese drei Hochhäuser den ersten Komplex von Schrottimmobilien in Münster.

Münster hat damit seine ersten Schrottimmobilien. So etwas kannte man in Münster nicht; bislang nur aus Städten im Ruhrgebiet, wie etwa in Gelsenkirchen. Nun hat auch Münster seine ersten Schrottimmobilien.

Und genau diese simple Tatsache wollten die kommunalen Politiker der Altparteien nach Kräften nicht zur Kenntnis nehmen. Denn die Wahrheit ist, Ursache der Situation in Coerde ist die unkontrollierte und ungesteuerte Massenmigration nach Deutschland. Wobei die Situation in Coerde eine Folge der unkontrollierten Asylzuwanderung in den 1990er Jahren im Rahmen der Jugoslawien-Kriege ist. Denn in den dortigen Wohnungen hausen vornehmlich Menschen, die aus dem Kosovo kommen.

Die Vertreter der Altparteien wollten mal wieder von der wahren Ursache Migration ablenken. Es kamen aus ihren Reihen daher Sätze wie „Wir müssen jetzt alle in dieser Situation zusammenstehen“ oder „ wir müssen jetzt gemeinsam nach vorne schauen“. Das Kartell will weiter machen wie bisher und die illegale Massenmigration als Ursache der Probleme in Coerde verschweigen. Doch wie jeder Mensch weiß, erst kommt die Diagnose und erst darauf aufbauend kann eine Therapie erfolgen.

Die Situation aber ist so dramatisch, dass sie nicht mehr verheimlicht werden kann. Denn die Stadt wurde nicht von sich aus aktiv. Erst als sich die Beschwerden von Anwohnern häuften, reagierte die Stadt Münster.

Und die Situation ist wahrlich dramatisch: Hierbei sind die Schrottfahrräder, die sich in Massen vor den Häusern befinden noch das kleinste der Symptome. Überall stehen auf den Grundstücken leere Einkaufswagen, die die Bewohner wohl beim Einkauf haben mitgehen lassen. Wie die Verwaltung berichtet, standen auch auf den Fluren dutzende von leeren Einkaufswagen.

Bei meiner letzten Vorort Visite am 01.08.2024 standen die Türen der Häuser Nr.4 und Nr.7 auf, bzw. waren Eingangstüren schon gar nicht mehr vorhanden. Die Klingelanlage sah ebenso komplett defekt und so völlig ramponiert aus. Die Briefkastenanlage kann man auch eindeutig als desolat beschreiben. Zudem liegt überall auf dem Rasen der Grundstücke weiterer Müll herum.

Aber das sind nur die äußeren Kleinigkeiten. Denn wie die Verwaltung mitgeteilt hat, haben die Mitarbeiter der städtischen Abfallwirtschaftsbetriebe zwei Container voll an Müll allein aus dem Haus Nr. 4 geholt. Hierbei handelte es sich um jede Menge an Sperrgut, dass einfach auf dem Flur abgestellt worden war. Dinge wie kaputte Sofas oder elektrische Geräte, die einfach auf den Flur entsorgt worden sind.

Und weiter geht es: In den Wänden finden sich große Löcher. Auch Kot war auf den Fluren in dem Hochhaus. Einen Hausmeister gibt es nicht in der Wohnanlage. Denn den letzten haben die Bewohner gleich mal eben verprügelt. Seitdem gibt es dort keinen Hausmeister mehr.

Die Verwaltung wollte den Mietern helfen und hat ihnen einen Müllcoach zur Seite gestellt, der ihnen zeigen sollte, wie man den Müll trennt. Ergebnis: Null. Die Bewohner wollen ihren Müll nicht trennen. Sie schmeißen ihn einfach so weg, wie es ihnen gerade passt.

In den Häusern Nr.4 und Nr.8 haben sich zwei Clans aus dem Kosovo eingerichtet. Das ist die bittere Realität, die unsere Politiker von den Altparteien den Bürgern in Münster verschweigen wollen. Sie wollen die Menschen täuschen und hinter das Licht führen. Mit Parolen, wie „Münster ist bunt, vielfältig und tolerant“. Aber die Wahrheit ist: Die Folgen der illegalen Massenmigration nach Deutschland zeigen sich auch bei uns. Und die Schrottimmobilien in Coerde, die von Clans aus dem Kosovo beherrscht werden, sind hierfür die jüngsten Beispiele. Aber sie werden sicherlich nicht die Letzten sein. Denn bei dem Wohnkomplex handelt es sich um nichts anderes als einen Slum. Nun haben wir das erste Ghetto in Münster.

Das Versagen der Altparteien und ihrer Kartellpolitiker in der Migration wird nun immer deutlicher. Entsprechend wollen sie die Dinge unter der Decke halten und die Bevölkerung weiter täuschen. Ein williger Helfer hierbei ist die CDU-hörige lokale Zeitung der Westfälischen Nachrichten. Denn im Angesicht der tatsächlichen Situation vor Ort und ihrer Ursachen, kann man die Berichte in den WN, nur noch als Täuschung und Irreführung der Öffentlichkeit bezeichnen.

Die Öffentlichkeit soll bewußt hinter das Licht geführt werden. Das beste Beispiel hierfür ist die angeblich geplante Sanierung des Hochhauses. Der Öffentlichkeit soll so weiß gemacht werden, man habe das Problem erkannt und löse es nun. Nur ist das eben nicht so. Denn selbst wenn die Stadt das Hochhaus sanieren sollte, würden es die jetzigen Mieter gleich wieder zerstören, was uns zum nächsten Punkt bringt, den ja auch der zuständige Immobiliendezernent Arni Minas mehrfach betont hat: Die völlig ungeklärte Eigentumssituation bei dem Hochhaus.

Denn der im Grundbuch eingetragene Eigentümer ist nicht der wirkliche Eigentümer. Der dürfte sich zudem noch hinter weiteren vorgeschalteten rechtlichen Konstrukten und Firmengeflechten befinden. Die Stadt Münster hat es auch nicht mit nur einem Ansprechpartner zu tun. So konnte die Stadt Münster mit der bisherigen Hausverwaltung recht gut kommunizieren. Aber diese ist ab August nicht mehr für das Objekt zuständig, was wohl vermuten lässt, dass der oder die wirklichen Hintermänner an einer gedeihlichen Zusammenarbeit mit der Stadt Münster nicht interessiert sind.

Vielmehr dürfte es sich bei den Hintermännern um Kriminelle mit mafiös organisierten Clan-Strukturen handeln. Deren Ziel ist es, solche Schrottimmobilien mit möglichst vielen Menschen zu belegen. Und dort Menschen unterzubringen, die von staatlichen Transferleistungen leben. Dass in der Schrottimmobilie vor allem Transferempfänger leben, um so aus den von ihnen vernachlässigten Immobilien in möglichst kurzer Zeit möglichst viel an Rendite herausholen zu können, hat auch die Verwaltung zähneknirschend einräumen müssen

Vor diesem Hintergrund, würde eine Sanierung der Immobilie ja nur die kriminellen Hintermänner belohnen. Und ihnen helfen, ihr mafiöses Geschäftsmodell auszuweiten. Genau das brauchen wir nicht.

Hier kann es nur eine Lösung geben: Abriss der Häuser. Eine wohnwertliche Aufwertung in diesem Eingangsbereich von Coerde durch den Bau eines neuen Wohnquartiers, das höchstens vierstöckig ist. Dies bietet sich auch deshalb an, da mit dem Baugebiet Kiesekamp ja gerade in direkter Nachbarschaft ein neues Wohnquartier in Coerde errichtet wird.

Und wir müssen endlich abschieben. Denn gerade das Hochhaus in Coerde zeigt es. Nur durch eine Remigration von ausreisepflichtigen Menschen können wir die Situation lösen. Wer sich nicht integrieren will, der tut das auch nicht. Und dann kann die Antwort des Staates auch nur die Remigration sein.

Doch genau das wollen die Politiker der Systemparteien nicht. Sie reden um den heißen Brei herum. Die Verwaltung ergeht sich in Mikro-Management, der Behandlung der Symptome, wie der Behebung der zusammengebrochenen Wasserversorgung. Und sie muss selbst hierbei ihre Maßstäbe nach unten senken, weil kaltes Wasser für die Bewohner reichen muss . Mehr kann und will selbst die Verwaltung für diese Schrottimmobilie nicht mehr machen.

Gut 20 Bürger kamen zur Sitzung der Bezirksvertretung. Eine extrem hohe Zahl, da in der Regel kaum mal Bürger zu den Sitzungen dieses Gremiums kommen. Und dass dies mitten im Sommer erfolgt, zeigt wie wichtig den Bürgern das Thema ist. Aber von den Politikern der Kartellparteien haben sie nur Floskeln und Sprüche zu hören bekommen.

Darum hat auch gut die Hälfte der Bürger die Sitzung nach knapp einer Stunde wieder verlassen. Nach der Sitzung sagten Bürger, sie fühlen sich von den Politikern verarscht. Und genau so ist es. Denn die Kartellpolitiker wollen und können das Problem der illegalen Massenmigration nicht lösen. Und ohne das Eingeständnis dieser Ursache, kann die Situation in Coerde nicht gelöst werden.

Übrigens als Anmerkung zum Schluß: Auf die gewählte Ratsfrau für Coerde Jolanta Vogelberg können die Bürger hierbei nicht bauen. Denn diese fehlte bei dieser entscheidenden Sitzung der Bezirksvertretung. Auch ansonsten macht sich Frau Vogelberg sehr rar, was die Teilnahme an Sitzungen in der Bezirksvertretung angeht. Ihr Fernbleiben wurde von ihrer Fraktion, damit entschuldigt, dass sie im Urlaub sei.

Das mag so sein. Auffällig aber ist, dass sie sich in Szene zu setzen vermag, wenn es um die Ukraine und nach Polen geflüchtete Bürger aus der Ukraine geht. Dort fährt sie dann ja auch einmal ganz gerne hin und sorgt dafür, dass die Menschen in Münster auch von ihrem privaten Trip erfahren. So kann man eben deutlich zeigen, was einem wichtig ist.

An Coerde und seinen Bürgern hat Frau Vogelberg erkennbar kein Interesse. Sie ist das Phantom von Coerde. Mit ihr hat Coerde keine echte Stimme im Rat. Sie vertritt nicht die Bürger von Coerde, sondern ist in Coerde der Platzhalter der Lewe-CDU. Und das ist die Partei der illegalen Massenmigration, die uns diese Situation erst eingebrockt hat. Es verwundert also nicht, wenn sie von dieser Situation nichts wissen will und lieber abtaucht.

Eine Lösung für Coerde kann es nur geben, wenn die Wahrheit ausgesprochen wird. Und nur die AfD hat in der BV die Ursache der Situation angesprochen sowie die Dinge beim Namen benannt. Eine Lösung für Coerde gibt es nur mit der AfD.

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