Diesen sich verdichtenden Verdacht äußert die Neue Zürcher Zeitung in einem Artikel, in dem zwei neue Enthüllungen erwähnt werden. Die NZZ bezieht sich hierbei auf Recherchen des renommierten amerikanischen «Wall Street Journal» und auch eines deutschen Medienverbunds. Beide Recherchen legen den Verdacht nahe, dass die Ukraine möglicherweise hinter dem Sabotageakt gegen das Rückgrat der deutschen Energieversorgung steckt.
Hinzu kommt, dass westliche Nachrichtendienste schon früh über entsprechende Hinweise verfügt haben sollen. Demnach dürfte auch die Bundesregierung über diesen kriegerischen Akt gegen die eigene Energieversorgungs-Infrastruktur informiert gewesen sein.
Sollte sich der bestehende Verdacht weiter erhärten und am Ende gar jeder Zweifel an der ukrainischen Täterschaft ausgeräumt werden, stünde die Frage im Raum, ob es weiterhin vertretbar ist, die Partei überhaupt noch zu unterstützen, die einen kriegerischen Akt gegen die wohl bedeutendste Lebensader des Industriestandorts Deutschland geführt hat. Eine weitere Frage ist natürlich auch, was Selenski selbst über den vollstreckten kriegerischen Sabotageakt wusste.
Alle von der NZZ aufgedeckten Details im Wortlaut.
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