Was stimmt da nicht?

Bei Nuhr im Ersten wird nicht in der beim Staatsfunk üblichen Manier gegen die AfD gehetzt. Stattdessen bekommen Gestalten ihr Fett weg, die vor dem Bundestag bei ihrem Amtsantritt schworen, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, seinen Nutzen zu mehren und sich an die Gesetze des Bundes zu halten.

Schon in seinen ersten Sätzen lästert Dieter Nuhr über die Schweiz, dass diese von Kriegen unversehrt sei, da sie einfach bei Kriegen nicht mitmache und sich darauf beschränke, diese lediglich zu finanzieren. Diese sanfte Kritik an der Befeuerung des Krieges in der Ukraine, lässt ahnen, was da noch kommen könnte.

Als Dieter Nuhr dann die Sauberkeit in der Schweiz gelobt hat, äußert er sich zu Deutschland und insbesondere Berlin in inzwischen leider recht realistischer Form:

Wenn man dann von Zürich aus wieder nach Deutschland kommt, das ist wie, wenn man aus einem Luxushotel wieder zurückkehrt in ein Erdloch, in dessen Eingang ein großer Haufen Hundescheiße liegt. Herzlich willkommen in Berlin!

Direkt im Anschluss nimmt Nuhr die Geschlechterverwirrung aufs Korn, die diese Regierung fördert und resümiert, dass man die Geschlechtszugehörigkeit durch einen einfachen Griff ins Gemächt klären könne und es für ihn immer nur zwei Geschlechter gegeben habe.

Schlägt jetzt endlich das Pendel wieder in Richtung Normalität zurück, was mit brachialer medialer Macht weit in den links-rot-grünen ideologischen Wahnwitz geschwungen wurde?

Viel Vergnügen mit dieser Sendung. Einfach auf das obige Bild klicken, Popcorn bereitlegen und entspannt genießen.

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