Der Messer-Afghane Suleiman A. stach mit einem in der Öffentlichkeit verbotenen Kampfmesser in einer Teilzeit-Messerverbotszone in einem auch ‚Klein-Istanbul‘ genannten Viertel zu.
„Damit ist zu der aktuellen Debatte über ein generelles Messerverbot geschweige denn größerer Waffenverbotszonen alles gesagt“, kommentiert Prof. Dr. Daniel Zerbin (AfD-Fraktion NRW). „Sinnbildlicher kann Altparteien-Politik gar nicht scheitern!“
Tatsächlich kam 2022 in NRW ein im Sinne des Waffengesetzes qualifiziertes Messer laut Polizeilicher Kriminalstatistik bei 106 Straftaten zum Einsatz. Zerbin:
„Die jetzt diskutierten Ansätze können nur begleitend zu viel tiefgreifenderen Schritten nützlich sein. Letzten Endes machen nicht Messerverbote, Verbotsschilder oder Armlängen Abstand, sondern konsequenter Schutz unserer Grenzen, Abschiebungen ausreisepflichtiger Asylbewerber und krimineller Ausländer, schaffen Sicherheit in den Städten!
Das fordert die AfD-Fraktion seit Jahren.“
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