Dieser bei Nius erschienene Artikel beschreibt in denkbar klaren Worten, wie aus dem Machtzentrum des wirtschaftlich im freien Fall befindlichen bundesrepublikanischen Linksstaats harte Schläge gegen die grundgesetzlich geschützte freie Meinungsäußerung geführt werden. Bezeichnend ist, dass sich die Leiterin des Innenministerums jedwede Kritik an der eigenen Person selbstredend verbittet, die in einem funktionierenden Rechtsstaat selbstverständlich wäre und sogar ausdrücklich erwünscht sein müsste. Naturgemäß sieht das Frau Faeser aus linksstaatlicher Sicht ganz anders und geht unter pseudodemokratischen Vorwänden hart gegen jede echte Opposition vor.

Hier als Appetitanreger ein Auszug aus dem Nius-Artikel, der die perfide Vorgehensweise einer Demokratin schildert, die sich in ihrem Tun wohl eigenhändig delegitimiert.

Ob seitens der Medien oder der Politik: „Rechtsextrem“ wird zunehmend gleichgesetzt mit „rechts“, also mit vollkommen legitimen liberalen und konservativen Ansichten. Doch dem nicht genug. Obendrein erschafft man mit dem immer inflationärer eingesetzten Terminus „rechte Netzwerke“ einen sprachlichen Vergleich zu Kriminellen und Terroristen. Denn von „Netzwerken“ sprechen bekanntlich Sicherheitsbehörden bei Extremisten sowie organisierter Kriminalität.

„Es geht darum, unsere offene Gesellschaft gegen ihre Feinde zu verteidigen“, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am 13.02.2024.
„Es geht darum, unsere offene Gesellschaft gegen ihre Feinde zu verteidigen“, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am 13.02.2024.

Im Klartext: Der Meinungskorridor wird nicht nur NOCH enger in Deutschland. Andersdenkende werden nun mit einer konservativ-bürgerlichen Meinung zu einer Gefahr konstruiert. Wie weit entfernt ist also „rechts sein“ noch von „Straftäter sein“ entfernt? Oder „rechts“ gar von „Staatsfeind“?

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