Das Auswärtige Amt wird nach einem Bericht der JF für den Erwerb eines 15.000 Quadratmeter großen Parks mit Luxusgebäude, Innenschwimmbad und Tennisplatz vom Bundesrechnungshof kritisiert. Jedoch beharrt das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Ministerium darauf, das lt. Bundesrechnungshof nicht nach den gesetzlichen Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit erworbene Anwesen dennoch zu behalten.
Der Bundesrechnungshof fordert das Auswärtige Amt auch zu einer ganzen Reihe anderer ausländischer Anwesen auf, „seine nicht benötigten Liegenschaften im Ausland konsequent zu identifizieren und möglichst verlustfrei zu veräußern“.
Dass gerade das in Brüssel erworbene Luxusobjekt zudem auch noch extrem energiehungrig ist, hat natürlich für eine die ganze Welt in Sachen Klimarettung bereisende und missionarisch belehrende Klimaretterin Baerbock ein ganz besonderes Geschmäckle: Dem Volk Wasser predigen und selber feinsten Wein trinken.
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