Wie aus diesem Artikel der Jungen Freiheit zu entnehmen ist, empörte sich unsere Außenministerin, Frau Annalena Baerbock, über die Maßen, dass der Abschlusstext der Weltklimakonferenz in Dubai keinen vollständigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas vorsieht. Dieser Ungehörigkeit von Ländern wie China, Russland, Irak und Saudi-Arabien trat unsere durchsetzungsstarke Außenministerin sicher wieder in gewohnt eloquenter Weise energisch entgegen. China dürfte wohl als erstes Land dem Ruf der Vernunft willig folgen und sich reuig nach den Wünschen von Annalena Baerbock neu ausrichten. Allein schon die Befürchtung, Frau Baerbock könnte den chinesischen Diktator abermals rüffeln, dürfte kaum ihre Wirkung verfehlen und auch den anderen Abweichlern Mahnung sein.
Schließlich darf auch von russischem, irakischem oder gar saudi-arabischem Boden dauerhaft keinerlei CO² mehr aufsteigen. Zu eindeutig und unwidersprochen belegt die zu 99,03% einige Wissenschaft, dass der Erhalt allen Lebens auf unserem blauen Planeten strikt an die Begrenzung des von der Menschheit verursachten CO²-Anteils gekoppelt ist. Daher ist Frau Baerbock der bestmögliche Erfolg zu wünschen, auch Chinesen, Russen, Iraker und die Saudis davon zu überzeugen, dass neben den ca. 98% CO² natürlichen Ursprungs wir Menschen allein den entscheidenden Beitrag zum irreversiblen und tödlichen Kipppunkt leisten.
Mit Blick auf das nahende Weihnachtsfest wird wohl Frau Baerbock in die Karten spielen, dass keiner der vielen Privatjet-Besitzer so herzlos sein möchte, sie nicht im Kreise ihrer Familie pünktlich das Weihnachtsfest feiern zu lassen. Optimismus ist daher angebracht, dass sich die Privatjet-Flotte schließlich doch noch gemeinsam in die Lüfte erhebt und allein schon dadurch für alle Welt ein sichtbares Zeichen der Einigkeit in so wichtigen gemeinsamen Zielen setzt.
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