Aktuell vorliegenden Informationen zufolge soll Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Arne Schönbohm, dem ehemaligen Chef der Cyberabwehr, 20.000 Euro als Schweigegeld gezahlt haben. Danach wurde Herr Schönbohm bekanntlich von ihr gefeuert. Abgeordnete des Bundestages äußern und zeigen sich entsetzt.

Der „BILD“-Zeitung jetzt vorliegenden Informationen zufolge hat Nancy Faeser im Januar ihren damaligen Chef der Cyberabwehr, Arne Schönbohm, eine Stillschweigevereinbarung unterschreiben lassen, bevor sie ihn aus seinem Amt entfernte.

Die besondere Brisanz liegt darin, dass Faeser im September dem Innenausschuss völlige Transparenz zugesagt hatte. Sollte es also solch eine „Maulkorbvereinbarung“ gegeben haben, hätte sie folglich den Ausschuss zumindest nicht wahrheitsgemäß informiert.

Somit dürfte eine weitere Totenglocke der im freien Fall befindlichen Ampel läuten.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel und die vier Punkte, die damals zwischen Faeser und Schönbohm vereinbart worden seien.