Das Bundeskriminalamt (BKA) hat mit seinem jüngsten Lagebild zu „schweren Straftaten von Asylbewerbern und Flüchtlingen“ Zahlen und Fakten geliefert, die auf ein bislang erfolgreich verdrängtes Phänomen hindeuten: „Inländerfeindlichkeit“, nennt es die Junge Freiheit.
Konkret: „47.923 Deutsche“ wurden im vergangenen Jahr Opfer gewalttätiger Zuwanderer – ein Anstieg um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Umgekehrt wurden „nur“ 12.061 Zuwanderer Opfer eines deutschen Täters, wobei: Als „Deutsche“ zählen natürlich auch Doppelstaatler jeder Art.
Die Junge Freiheit kalkuliert: „Deutsche mit oder ohne Doppelpass werden viermal so oft von Zuwanderern angegriffen wie umgekehrt.“ 38 Mal endeten solche Auseinandersetzungen für einen Deutschen letztes Jahr tödlich. Allein 258 Delikte der Kategorie Mord und Totschlag verzeichnet das BKA zu Ungunsten von Deutschen.
Wenn selbst der Vorsitzende der Bundespolizei-Gewerkschaft Heiko Teggatz die vorliegenden Zahlen als „erschreckend“ bezeichnet, hat man einen guten Anhaltspunkt, wie tief die „Karre“ bereits im Dreck steckt.
Die Gewaltbereitschaft soll laut BKA besonders bei solchen Migranten weit ausgeprägt sein, die aus den Maghreb-Staaten stammen bzw. zur „Gruppe der abgelehnten oder noch nicht anerkannten Asylbewerber“ gehören. All das war absehbar. Nur die AfD warnt vor diesen Zuständen seit 10 Jahren. Was die Zahlen aber eigentlich beweisen: dass der Kontrollverlust in der Asylpolitik Menschenleben kostet. Das muss aufhören.
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