An diesem Tag erinnern wir uns nicht nur der glücklichen Stunde des Mauerfalls von 1989. Wir gedenken ebenso der Opfer des nationalsozialistischen Terrors gegen die jüdische Bevölkerung und des durch diesen Terror verursachten Leids.
85 Jahre nach den organisierten judenfeindlichen Ausschreitungen des 9. November 1938 werden Juden in Deutschland in aller Öffentlichkeit bedroht und angegriffen, ihre Häuser markiert, ziehen militante Antisemiten mit judenfeindlichen Hassparolen zu Tausenden durch die Straßen. Dieser Jahrestag ist deshalb kein Tag für Heuchelei und Sonntagsreden.
Es sind nicht die Dämonen der Vergangenheit, die Juden in Deutschland heute um ihre Sicherheit und um ihr Leben fürchten lassen, sondern zuerst und vor allem die Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die aggressive Judenhasser in großer Zahl unkontrolliert ins Land gelassen hat und auf Kosten der Allgemeinheit alimentiert.
Wenn „Nie wieder“ nicht bloß eine sinnleere Floskel sein soll, muss diese falsche und zerstörerische Politik beendet und dem importierten Antisemitismus der Kampf angesagt werden: Islam-Extremisten aus dem Land weisen, islamistische Strukturen verbieten und zerschlagen, ihnen die finanzielle und organisatorische Basis und das Rekrutierungspotenzial entziehen.
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