Die permanent einseitige Berichterstattung der sich als öffentlich-rechtlich bezeichnenden Fernsehanstalten, des Rundfunks und auch der mit Steuergeld massiv gepamperten Mainstream Printmedien zeitigt einen weiteren traurigen Höhepunkt. Aus Vorsichtsgründen „verzichtete“ Alice Weidel auf den als Höhepunkt des AfD-Wahlkampfes in Bayern geplanten Wahlmapfauftritt in Mödlareuth.

Um Gefahren für Leib und Leben auch für ihre Familie auszuschließen, hat sich Familie Weidel an einen unbekannten Ort begeben müssen. Diese Vorsichtsmaßnahmen wurden wegen vorheriger Ereignisse getroffen, die vermuten lassen, dass ein Anschlag auf sie selbst und ihre Familie geplant ist. Eine Sprecherin des Bundeskriminalamts sagte auf Anfrage, dass man sich nicht zu einzelnen Sachverhalten äußere.

Ganz offen wird derweil in diesem Land selbst in hohen Regierungskreisen mit der extrem gewaltaffinen Antifa sympathisiert. Während auf dem linken Auge eine mehr als augenfällige notorische Blindheit zu herrschen scheint, wird sehr viel Steuergeld für eine so genannte „Demokratieförderung“ aufgewendet, um faktisch einseitig einen Kampf gegen die einzig noch verbliebene Opposition im Lande zu führen, der dann irreführend aber publikumswirksam als „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben wird.

Wie weit will es diese Regierung noch mit der systematischen Spaltung der Gesellschaft treiben? Wann werden sich die etablierten Parteien wieder daran erinnern, dass eine funktionierende Demokratie aus dem ergebnisoffenen Austausch von Argumenten ausnahmslos aller Menschen besteht. Fast ein Viertel der Menschen möchte die AfD wählen, da diese offenbar die besseren Argumente hat. Die stetige Ausgrenzung und Diffamierung durch die an Boden verlierenden Altparteien und den sie flankierenden ÖR-Medienkomplex dürfen nicht die Gewalt weiter befeuern. Echte Demokraten tragen Argumente dort aus, wo es das Grundgesetz es vorsieht: In den Parlamenten.